Ihr Herz setzte einen Schlag aus, um im nächsten Moment wieder wie wild zu schlagen. Sie hörte leises Zähneknirschen, weder von ihr noch von Zimt stammte. Vor Angst rauschte ihr das Blut in den Ohren. Ihre Pfoten wurden feucht und zittrig, während sie versuchte, sich tiefer in die Nische zu schieben und dort reglos verharrte. Langsam begann die Gestalt, sich lautlos näher zu schieben – was sollte sie tun? So etwas war ihr wirklich noch nie passiert, die Situation wurde ihr immer unheimlicher. Wie könnte sie aus dieser Lage herauskommen und vor allem Zimt wecken? Der kalte Schweiß stand ihr auf der Stirn. Bevor sie jedoch einen klaren Gedanken fassen konnte, wisperte eine leise Stimme. „Psssssst… keinen Laut! Bitte – sei leise!“ Der kleine Schatten nahm langsam Gestalt an und Sternchen erkannte, wer da struppig und zottig vor ihr stand. Es war die Fledermaus. Sternchen hielt die Luft an und wartete, was nun geschehen würde.
Liebe Martina, liebe Tine
AntwortenLöschenich bin heute zum ersten Mal bewußt auf eurer Seite gelandet. Herzlichen Dank diesem glücklichen Zufall.
Wunderschön und traumhaft ich bin schon gespannt auf eure Fortsetzung und hoffe die "Flatti" hat nur Gutes im Sinn.
Einen bärlich-adventlichen Gruß
Claudi